Sonntag, 04. Nov. 2018 Süßhunger - und was man dagegen tun kann

Ja, wissen tun wir es alle - wir sollten weniger Zucker - oder am besten gar keinen essen. Doch die Umsetzung fällt oft schwer. Man reißt sich ein paar Tage zusammen, und gibt dann doch wieder auf. Woran liegt das - und was kann man tun? 

Zuerst einmal: Der menschliche Körper kann nur 2 Energiequellen verwerten - Zucker und Fett. Solange durch den persönlich wahrgenommenen Zeit- und Leistungsdruck oder durch zuviel Koffeingenuss zuviele Stresshormone im Körper kursieren, nutzt unser Organismus bevorzugt Zucker als Energielieferanten. 

Unser Körper glaubt durch den ständig hohen Stresspegel, dass er in Gefahr ist und bedient durch den Süsshunger einen Überlebensmechanismus. Der Zuckerenergievorrat soll ständig gefüllt sein, um ihn im Notfall zu retten. 

Fett verbrennen tut der Körper nur, wenn der Körper sich sicher fühlt! 

Eine reine Nahrungsumstellung kann daher schwer fallen, solange unser Nervensystem nicht Entlastung erfährt! 

Das heisst konkret: 

-Tagsüber einfach immer mal wieder bewusst und ruhig in den Bauch atmen, mindestens 20 Atemzüge lang

-weniger Kaffee trinken! (fördert die Ausschüttung der Stresshormone und gaukelt dem Körper drohende Gefahr vor)

-Yoga, Tai Chi, Meditation praktizieren

-in Ruhe spazieren gehen

Je ruhiger man wird, desto weniger Zucker braucht der Körper. Und stattdessen verbrennt er Fett. :) 

Weiterhin können grünes Blattgemüse und ein höherer Fettanteil in der Nahrung das Verlangen nach Zucker deutlich reduzieren. Hier heisst es Durchhalten - denn verzehrt man mindestens 3 Wochen lang deutlich mehr Blattgemüse, ändern sich die geschmacklichen Vorlieben. 

Fett macht nicht fett, sondern satt ! - und reduziert die Gier nach Süßem. Hochwertige Fette sollten Bestandteil der Mahlzeiten sein. Wen nachmittags die Sucht nach Süßem plagt, der sollte mittags mehr gutes Fett essen. Wer abends Süßes futtert, der sollte zum Abendessen mehr Fett zu sich nehmen. 

Für den Notfall können es anfangs zur Überbrückung gesunde Naschereien sein, wie z.B. Energieballs - Bällchen aus Trockenfrüchten und Nüssen. 

Die Naturheilpraxis der Heilpraktikerin Suravi Wolf verfügt über zwei Standorte mit Praxisräumen in Hamburg Eimsbüttel und Bergedorf. Die Praxis in Eimsbüttel wird bevorzugt von Patienten aus Altona, Alsterdorf, Barmbeck, Bahrenfeld, Blankenese, Bramfeld, Eimsbüttel, Eppendorf, Eidelstedt, Farmsen, Fuhlsbüttel, Flottbek / Grossflottbek, Halstenbeck, Hamm, Harvestehude, Hohenfelde, Hummelsbüttel, Isenbrook, Langenhorn, Lokstedt, Lurup, Niendorf, Nienstedten, Osdorf, Ohlsdorf, Othmarschen, Ottensen, Poppenbüttel, Rothenburgsort, Rotherbaum, Winterhude, Schnelsen, St. Georg, St. Pauli, Steilshoop, Stellingen, Sternschanze, Wandsbek, Wedel, Uhlenhorst und Vororten wie Pinneberg, Schenefeld sowie den Hamburger Elbvororten besucht.
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Die Behandlungsschwerpunkte an beiden Praxisstandorten umfassen alternative heilpraktische und ganzheitliche Heilverfahren wie Colon Hydro Therapie (CHT), Darmsanierung, Stoffwechseloptimierung, Individuelle Ernährungstherapie / Ernährungsberatung, Fastenbegleitung, Dorn Therapie (Dorn/Breuss Therapie), Entspannungs-Massagen, Tiefe Bindegewebsarbeit, kompakte 6-stufige Therapie-Programme für Rücken und Nacken sowie Kinesio-Taping-Therapie.